Dienstag, 17. Juni 2008

Indisches Curry

Nachdem schrecklichen LeberkäsTag - und dem grauenvollen Bild von unterirdischen Königspickeln hat mich am Abend dann doch noch die Kochlust gepackt!! Ich wollte *indisches Curry* ausprobieren :-)
Da mein Franky ja bekennender *ScharfEsser* ist - und auch sonst alles erdenkliche in Tabasco ertränkt, sagte er : "Is ja locka Alde - krasse Sach" ...und so zogen wir direkt nach Feierabend ab zu Lulu Hypermarket um die nötigen Kleinigkeiten dafür einzukaufen. Ich bekam alles was ich benötigte ausser Kurkuma...so ähnlich wie Safran nur preiswerter - jedenfalls macht es das Zeugs gelb :-) ...Rezpet solltet ihr unedingt ausprobieren!!
Es war nämlich richtig lecker....angenehm scharf - doch nicht zuuuuuuu sehr.


Ach ja, ich vergass - für die Weicheier unter euch - bitte folgende
Zutat einfach streichen. PEPERONI
Ich kann als Augenzeuge sogar bestätigen es ist keine gute Idee den *Starken* zu markieren und darauf rumzukauen.





Also, hier das Rezept:
Zutaten für 2 Personen
400 g Hähnchenbrustfilet
400 g Tomate(n) (Strauchtomaten)
2 Zwiebel(n)
8 Zehe/n Knoblauch
200 ml Kokosmilch
Koriander, Pulver
Currypulver (Hot Madras)
Chilischote(n), geraspelt
Kurkuma , Kreuzkümmel (Cumin)
Salz , Pfeffer

Zwiebeln in Würfelchen schneiden, Tomaten blanchieren und schälen, Gewürze, Kokosmilch etc. bereitstellen. In einem großen Topf Öl erhitzen, Zwiebeln hinzugeben und leicht anbräunen, Knoblauchzehen dazu pressen.
Fleisch dazugeben und scharf anbraten. Nach Gefühl etwas heißes Wasser dazugießen, die Tomaten dazugeben und ca. 30 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen, bis die Tomaten verkocht sind. Korianderpulver dazugeben (wenig erstmal). Currypulver (pro 200 g Fleisch ca. 1 EL), Salz, Pfeffer, Kurkuma, nach Geschmack etwas Chili einrühren und den Kreuzkümmel grob zerkleinern und auch dazugeben. Nachdem die Gewürze etwas eingekocht sind, Kokosmilch nach Bedarf unterrühren.
Ggf. nach Geschmack etwas nachwürzen.

Dazu Basmatireis und Chutneys mit Joghurt

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